Über den Qualitätsstandard für PP-Becher

1. Ziel

Zur Klärung des Qualitätsstandards, der Qualitätsbeurteilung, der Stichprobenregel und der Inspektionsmethode von PP-Kunststoffbechern zum Verpacken von 10 g frischem King-Pulpe.

2. Geltungsbereich

Es eignet sich zur Qualitätsprüfung und Beurteilung von PP-Kunststoffbechern zum Verpacken von 10 g frischem Royal-Fruchtfleisch.

3. Referenzstandard

Q/QSSLZP.JS.0007 Tianjin Quanplastic „Inspektionsstandard für die Becherherstellung“.

Q/STQF Shantou Qingfeng „Einweggeschirr aus Kunststoff“.

GB9688-1988 „Gesundheitsstandard für Polypropylen-Formprodukte für Lebensmittelverpackungen“.

4. Verantwortlichkeiten

4.1 Qualitätsabteilung: verantwortlich für die Inspektion und Beurteilung gemäß dieser Norm.

4.2 Beschaffungsteam der Logistikabteilung: Verantwortlich für den Einkauf von Verpackungsmaterialien gemäß diesem Standard.

4.3 Lagerteam der Logistikabteilung: Verantwortlich für die Annahme der Lagerung von Verpackungsmaterialien gemäß dieser Norm.

4.4 Produktionsabteilung: ist für die Identifizierung abnormaler Qualität von Verpackungsmaterialien gemäß dieser Norm verantwortlich.

5. Definitionen und Begriffe

PP: Es ist die Abkürzung für Polypropylen, kurz PP.Polypropylen-Kunststoff.Es handelt sich um ein thermoplastisches Harz, das durch Polymerisation von Propylen hergestellt wird und daher auch Polypropylen genannt wird. Es zeichnet sich durch ungiftige, geschmacksneutrale, geringe Dichte, Festigkeit, Steifheit, Härte und Hitzebeständigkeit aus und ist besser als Niederdruckpolyethylen und kann verwendet werden bei etwa 100 Grad.Herkömmliche organische Lösungsmittel aus Säure und Alkali haben kaum Einfluss darauf und können in Essgeschirr verwendet werden.

6. Qualitätsstandard

6.1 Sensorische und optische Indikatoren

6.2 Verpackungsanforderung

6.3 Hygieneanfrage

7. Probenahmeregeln und Inspektionsmethoden

7.1 Die Probenahme erfolgt gemäß GB/T2828.1-2003 unter Verwendung des normalen einmaligen Probenahmeschemas mit der speziellen Inspektionsstufe S-4 und AQL 4.0, wie in Anhang I angegeben.

7.2 Legen Sie die Probe während des Probenahmevorgangs flach an einen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung und messen Sie sie visuell aus normaler Sichtentfernung.Oder richten Sie die Probe in Richtung Fenster, um zu beobachten, ob die Textur gleichmäßig ist und keine Löcher vorhanden sind.

7.3 Bemustern Sie abschließend 5 Artikel zur Sonderprüfung, mit Ausnahme des Erscheinungsbilds.

* 7.3.1 Gewicht: Es wurden 5 Proben ausgewählt, mit einer elektronischen Waage mit einer Messkapazität von jeweils 0,01 g gewogen und gemittelt.

* 7.3.2 Kaliber und Höhe: Wählen Sie 3 Proben aus und messen Sie den Durchschnittswert mit einem Messschieber mit einer Genauigkeit von 0,02.

* 7.3.3 Volumen: Entnehmen Sie 3 Proben und gießen Sie das entsprechende Wasser in Probenbecher mit Messzylindern.

* 7.3.4 Dickenabweichung der Becherform bei gleicher Tiefe: Messen Sie den Unterschied zwischen der dicksten und dünnsten Becherwand bei gleicher Becherformtiefe und dem Verhältnis des Durchschnittswerts bei gleicher Becherformtiefe.

* 7.3.5 Mindestwandstärke: Wählen Sie den dünnsten Teil des Körpers und Bodens des Bechers aus, messen Sie die Mindeststärke und notieren Sie den Mindestwert.

* 7.3.6 Temperaturbeständigkeitstest: Legen Sie eine Probe auf eine mit Filterpapier ausgelegte Emailleplatte, füllen Sie den Behälterkörper mit 90℃±5℃ heißem Wasser und stellen Sie ihn dann für 30 Minuten in eine 60℃-Thermostatbox.Beobachten Sie, ob der Körper des Probenbehälters deformiert ist und ob der Boden des Behälterkörpers Anzeichen von negativer Infiltration, Verfärbung und Undichtigkeit aufweist.

* 7.3.7 Falltest: Heben Sie die Probe bei Raumtemperatur auf eine Höhe von 0,8 m an, halten Sie die Unterseite der Probe nach unten und parallel zum glatten Zementboden und lassen Sie sie einmal frei aus der Höhe fallen, um zu beobachten, ob die Probe ist intakt.Während des Tests werden drei Proben zur Prüfung entnommen.

* 7.3.8 Koordinationsexperiment: Extrahieren Sie 5 Proben, geben Sie sie in den entsprechenden inneren Tory und schließen Sie den Test ab.

* 7.3.9 Maschinentest: Fassen Sie nach der maschinellen Versiegelung das untere Drittel des Bechers mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen an, drücken Sie leicht, bis die Becherfolie der Abdeckfolie kreisbogenförmig festgezogen ist, und sehen Sie sich das an Trennung von Folie und Becher.

8. Ergebnisbeurteilung

Die Prüfung ist entsprechend den in 6.1 genannten Prüfpunkten durchzuführen.Wenn ein Artikel die Standardanforderungen nicht erfüllt, gilt er als nicht qualifiziert.

9. Speicheranforderungen

Sollte in belüfteten, kühlen und trockenen Innenräumen gelagert werden, darf nicht mit giftigen und chemischen Substanzen vermischt werden und darf keinem starken Druck ausgesetzt werden, fern von Wärmequellen.

10. Transportanforderungen

Beim Transport sollte leicht be- und entladen werden, um starken Druck, Sonne und Regen zu vermeiden, und nicht mit giftigen und chemischen Gütern vermischt werden.